Durch die Kameraführung soll der Seheindruck des tatsächlichen Dabei-Seins erweckt werden. Dazu muss die Kamera so natürlich wie möglich bewegt werden, was vom sogenannten Zoomen drastisch abweicht, denn normalerweise geht der Mensch näher ran und schaut nicht durch ein Fernglas. Damit die Kamera dabei nicht ruckelt, läuft sie z.B. mit Hilfsmitteln auf Schienen (Slider, für lineare, horizontale Bewegungen), wird am Kran geschwenkt (linear, vertikale Bewegungen) oder in Bahnen bewegt, die sogenannten Dolly-Fahrten. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von SteadyCam-Technik, für die wir wegen der neuen, faszinierenden Möglichkeiten einen eigenen Beitrag spendiert haben.

Jede Bewegung hat ihre besonderen filmischen Einsatzbereiche und muss sinnvoll eingesetzt und beherrscht werden. Notwendige Vorraussetzungen dafür sind die entsprechende Ausrüstung, die qualitativ hochwertig sein muss, die Beherrschung der Technik und ein Gefühl für die Wirkung auf den Zuschauer..

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